298- und Dreikönigsschießen


Geschichte und Modus

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Geschichte:

Das 298 Schiessen wurde eingeführt von Herbert Göbl als er ca. 1983   298 Ringe schoss. Damals wurde der "Club der 298er" gegründet. Hier wurde nur der aufgenommen, der min. einmal 298 schoss. Es durften beim 298 Schießen nur "Club- mitglieder" teilnehmen. Seit ca. 1989 dürfen alle Mitglieder mitschießen.

Das Dreikönigschießen fand erstmals 1984 statt.

Modus:

Beim 298er Schießen soll man mit 40 Schuss exakt 298 Ringe erreichen. Wer eine Null oder Fahrkarte schießt wird disqualifiziert. Sollten mehrere Schützen die gleiche Ringzahl erreichen, wird gerittert. Hier hat man 10 Schuss und soll möglichst vom Einser bis zum Zehner alle Ringe treffen. Sieger ist, wer 298 Ringe erreicht oder dem am nächstem kommt. Beim Rittern gewinnt der, der die meisten verschiedenen Ringe schießt.

Beim Dreikönigschießen wir mit der Armbrust auf eine Glückscheibe geschossen. Jeder Schütze hat drei Schuss, die dann zusammengezählt werden. Sieger ist der Punktbeste Teilnehmer.